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Verbraucherschutz: Finanzaufsicht wird gestärkt

Mit dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts sollen die Rechte der Kunden von Versicherungen und Banken gestärkt werden. Durch einen Ausbau der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu einer schlagkräftigen Behörde soll eine effektiverere und stärkere deutsche Finanzaufsicht entstehen.

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LG Göttingen: Schadensersatz wegen Falschberatung

Das Landgericht Göttingen hat einem Anleger wegen vorvertraglichen Aufklärungspflichtverletzungen durch eine Vermögensanlagegesellschaft Schadensersatz zugesprochen.

Die Pflichtverletzungen beruhen auf der mangelnden Aufklärung des Anlegers im Hinblick auf die anlagetypischen Risiken einer kreditfinanzierten sogenannten Sicherheits-Kompakt-Rente (SKR)®. Die Bezeichnung des Anlagemodells, so dass Gericht, sei gleich unter mehreren Aspekten irreführend. Insbesondere die Tatsache, dass es sich um ein überwiegend fremdfinanziertes Anlagemodell handelt und Zinsdifferenzspekulationen enthält, lassen darauf schließen, dass ein derartiges Produkt nicht zum Aufbau einer Altersvorsorge geeignet ist.

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AdConti: Betrügerisches Kapitalanlagemodell

Das Landgericht Düsseldorf hat einer Anlegerin Schadensersatz zugesprochen, die ihr Geld in die AdConti Pharma S.r.l. investiert hatte. Nach Ansicht des Gerichts handelte es sich um ein gescheitertes, betrügerisches Kapitalanlagemodell.

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MONTRANUS Medienfonds: Gute Chancen für Anleger

Anleger der MONTRANUS Medienfonds haben gute Chancen, aus ihrer in wirtschaftliche Schieflage geratenen Beteiligung auszusteigen. Mehrere Oberlandesgerichte, darunter die Oberlandesgerichte Stuttgart am 29. Dezember 2011, München am 24. Januar 2012 und Frankfurt a.M. am 08. Februar 2012 haben nunmehr entschieden, dass die von der Bank verwendeten Widerrufsbelehrungen fehlerhaft sind.

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VIP 4: Musterentscheid gegen UniCredit Bank

In einem Kapitalanleger-Musterverfahren ist erstmal eine Entscheidung zugunsten von Anlegern ergangen. Das OLG München hatte den Fondsprospekt des VIP4-Medienfonds als fehlerhaft erachtet (Az. KAP 1/07). Verantwortlich ist neben dem Initiator Andreas Schmidt auch die UniCreditbank als Rechtnachfolgerin der damaligen Hypovereinsbank.

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VIP 3: Commerzbank muss Schadensersatz zahlen

Im Zusammenhang mit dem Vertrieb des Medienfonds VIP 3 muss die Commerzbank Schadensersatz an einen klagenden Anleger zahlen. Die Beschwerde der Commerzbank gegen die Nichtzulassung der Revision wurde vom Bundesgerichtshof (BGH) zurückgewiesen (Az. XI ZR 298/10).

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Immobilienfonds CS Euroreal bleibt eingefroren

Der Fonds CS Euroreal zählt zu den größten Offenen Immobilienfonds, die derzeit in Deutschland eingefroren sind. Weil es an Liquidität fehlt, wird der Fonds vorerst nicht wiedereröffnet. Durch zusätzliche Verkäufe soll nun ein Liquiditätspuffer gebildet werden, hieß es aus Managementkreisen.

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