Newsblog

Immobilienbesitzer in Not

„Die Drücker sind zurück. Dubiose Wohnungsvermittler versprechen Kapitalanlegern völlig überzogene Renditen“, titelte das Handelsblatt am 08. Februar.

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Studie zum Verbraucherschutz

Schlechte Beratung bei der Altersvorsorge kann schwerwiegende Folgen haben. Nach einem Gutachten des Bamberger Finanzwissenschaftlers Professor Andreas Oehler entsteht Anlegern bei der privaten Altersvorsorge jährlich ein Schaden von insgesamt mindestens 50 Milliarden Euro.

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Erschreckendes Ergebnis: Finanztest testet geschlossene Immobilienfonds

Die zur Stiftung Warentest gehörende Zeitschrift Finanztest hat geschlossene Immobilienfonds getestet und bewertet. Das Ergebnis ist erschreckend: Weit über die Hälfte der 58 zum Test ausgewählten Fonds fielen bereits in der Prüfung durch, weil sie zu riskant sind. Von den übrigen 22 Fonds erhielten lediglich acht die Note „befriedigend“, zehn ein „ausreichend“ und vier ein „mangelhaft“.

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Carpediem stellt Geschäftsbetrieb ein

Der Finanzvertrieb Carpediem hat Anlegern hochriskante Beteiligungen der Cis Deutschland AG vermittelt. Ende August kam das Aus für das Unternehmen. Der Geschäftsbetrieb wurde bis auf Weiteres eingestellt.

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MS Santa-B-Schiffe

Nun sollen es die Anleger richten: Claus-Peter Offen bittet Anleger, durch eine Kapitalerhöhung einen Schiffsfonds zu retten. Über den Fonds sind 14 Containerschiffe finanziert. Rund 800 der insgesamt mehr als 6000 Anleger des Schiffsfonds MS Santa-B-Schiffe wurden über die wirtschaftliche Schieflage des Fonds informiert. Der Schiffsfonds benötigt dringend frisches Kapital, andernfalls droht den Anlegern der Totalverlust ihrer Einlagen. Die Anleger wurden dazu aufgefordert, die bisherigen Ausschüttungen in Höhe von 4,41 Prozent zurückzugeben und insgesamt 21,3 Millionen Euro, rund 12 Prozent der Zeichnungssumme an frischem Kapital nachzuschießen. Offen selbst will einen Beitrag in Höhe von 2,4 Millionen Euro leisten.

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Clerical Medical

Mit Urteil des Landgerichts (LG) Ulm vom 07.09.2012 wurde der britische Lebensversicherer Clerical Medical zu Schadensersatz verurteilt. Geklagt hatte ein geschädigter Anleger, der eine „Wealthmaster Noble Police“ abgeschlossen hatte. Bei dieser Police wird der Versicherungsbeitrag zum Teil aus eigenen Mitteln und zum überwiegenden Teil aus Bankkrediten aufgebracht. Anleger wurden mit außerordentlich hohen Renditeversprechen gelockt. Die anteilige Kreditfinanzierung des Versicherungsbeitrags wurde als risikolos dargestellt. Die Negativentwicklung der Kapitalanlage führte dazu, dass der geschädigte Anleger am Ende der Laufzeit neben dem Totalverlust seines Eigenkapitals erhebliche Zahlungen an die finanzierende Bank leisten sollte. Die Auszahlungen von Clerical Medical hatten nicht gereicht, um den Kredit abzulösen.

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Kontakt

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