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Aurimentum: BaFin verbietet „Goldkauf mit Treuerabatt“

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersagte am 20. Juli 2021 der R & R Consulting GmbH das öffentliche Angebot von Aurimentum „Goldkauf mit Treuerabatt“, auch unter der vorherigen Bezeichnung „Goldkauf mit Treuebonus“. Die BaFin kam zu dem Ergebnis, dass das Angebot gegen das Vermögenanlagegesetz (VermAnlG) verstößt und so nicht weiter zum Erwerb angeboten werden darf. Die Untersagung ist sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

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BGH: Geld zurück bei Partnervermittlungsvertrag

Der Bundesgerichtshof (BGH) verhalf zwei Kundinnen einer Partnervermittlung mit seinen Entscheidungen vom 06. Mai 2021 (Aktenzeichen III ZR 169/20) und vom 17. Juni 2021 (Aktenzeichen III ZR 125/19) zu ihrem Recht. Während eine Kundin nahezu ihre gesamte Vergütung zurückerhielt, musste die andere fast keine zahlen.

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LG Mühlhausen: Nachrangdarlehen-Anleger erhält Schadensersatz!

Das Landgericht Mühlhausen hat mit Urteil vom 21. Juli 2021 erneut eine Anlageberatungsfirma zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 34.085,00 Euro zugunsten eines von JACKWERTH Rechtsanwälte vertretenen Mandanten verurteilt, da der Anlageberater und zugleich Geschäftsführer nicht hinreichend über den Inhalt und die Risiken des abgeschlossenen Nachrangdarlehens aufgeklärt hat. Über ein weiteres Urteil des Landgerichts Mühlhausen vom 15. Juni 2021, in dem unserem Mandanten ebenfalls Schadensersatz im Zusammenhang mit der Vermittlung eines Nachrangdarlehens zugesprochen wurde, haben wir bereits berichtet.

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BGH: Autokäufer erhält Kreditraten zurück

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 15. Juni 2021 (Aktenzeichen XI ZR 568/19) entschieden, dass die Bank dem Kunden nach Anfechtung eines zur Finanzierung des PKW aufgenommenen Darlehens die bereits gezahlten Darlehensraten erstatten muss. Die Anfechtung wegen arglistiger Täuschung wirkt damit nicht nur gegenüber dem Verkäufer, sondern auch gegenüber dem Kreditgeber.

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LG Lüneburg: Schadensersatz bei falscher SCHUFA-Meldung

Das Landgericht Lüneburg entschied mit Urteil vom 14. Juli 2020, dass einem Bankkunden bei fehlerhafter Meldung an die SCHUFA Holding AG (Schufa) ein Anspruch auf Widerruf und in diesem Fall zusätzlich sogar ein Schadensersatz in Höhe von 1.000,00 Euro zusteht. Ein Urteil mit erheblicher Signalwirkung – denn ein negativer Schufa-Eintrag hat gravierende Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit aus.

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LG Leipzig: Weiteres positives Urteil im PIM Gold Skandal

JACKWERTH Rechtsanwälte informieren über ein weiteres positives Urteil, das im Zusammenhang mit dem Skandal rund um PIM Gold ergangen ist. Das Landgericht Leipzig verurteilte eine Anlagevermittlerin zum Schadensersatz in Höhe von 40.466,67 Euro nebst Zinsen. JACKWERTH Rechtsanwälte berichteten bereits über das erfreuliche Urteil des Landgerichts Krefeld vom 15. April 2021.

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Bausparvertrag: Kündigung abwehren, Bonuszins retten

Während der Bausparvertrag früher praktisch zur Grundausstattung eines jeden Bundesbürgers gehörte, wollen Bausparkassen ihre Bestandskunden heute am liebs-ten loswerden. In Zeiten von Niedrigzinsen sind ihnen die alten Verträge zu teuer. Eine Kündigung ist aber nicht immer zulässig. In jedem Fall sollte der Bonuszins ge-sichert werden.

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Kontakt

* Ich willige ein, dass mich die Kanzlei JACKWERTH Rechtsanwälte mittels Telefon, Email oder Post kontaktieren darf. Die Datenschutzhinweise habe ich zur Kenntnis genommen.

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