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Te energy sprint I und weitere UDI-Anlagen in Gefahr

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 08. Juni 2021 eine Mitteilung der te energy sprint I GmbH & Co. KG veröffentlicht, mit der die te energie sprint I auf mögliche Forderungsausfälle zu Lasten der Anleger hinweist.
Außerdem hat die BaFin mit am 11. Juni 2021 veröffentlichten Bescheiden vom 27. Mai 2021 bei den UDI-Anlagen
• UDI Energie Mix Festzins GmbH & Co. KG
• UDI Energie Festzins IV GmbH & Co. KG
• UDI Energie Festzins V GmbH & Co. KG
• UDI Energie FESTZINS VIII GmbH & Co. KG
die Einstellung und Abwicklung der Geschäfte angeordnet, so dass auch hier Anlegergelder gefährdet sind.

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OLG Düsseldorf: Erfolgreicher Widerruf eines Autokredits

Sie haben Ihr Auto mit einem teuren Kredit finanziert und möchten sich davon lösen? Dabei könnte Ihnen das Widerrufsrecht helfen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat am 22. März 2021 bestätigt, dass ein Widerruf unbefristet möglich ist, wenn der Kunde nicht ordnungsgemäß über sein Widerrufsrecht belehrt wurde (Aktenzeichen 9 U 107/19).

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LG Aachen: Anlageberater muss Geld zurückzahlen

Mit Urteil vom 08. Oktober 2020 (Aktenzeichen 1 O 547/18) hat das Landgericht Aachen einem Anleger Schadensersatz gegen seinen Anlageberater und zwei weitere Beklagte als Gesamtschuldner in Höhe von 9.400,00 Euro zugesprochen. Damit bestätigte es das zuvor am 18. Juli 2019 ergangene Versäumnisurteil. Gegen dieses hatte der Anlageberater versucht, sich zu wehren – ohne Erfolg.

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OLG Saarbrücken: Verbraucher erhält Vorfälligkeitsentschädigung zurück

Das Oberlandesgericht des Saarlandes (OLG) hat mit Urteil vom 22. April 2021 (Aktenzeichen 4 U 27/20) entschieden, dass ein Darlehensvertrag auch noch nach über 5 Jahren wirksam widerrufen werden kann, da die Widerrufsbelehrung fehlerhaft war. Die Kläger erhalten sowohl die Vorfälligkeitsentschädigung als auch den Nutzungsersatz in Höhe von insgesamt 6.287,50 Euro zurück.

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LG München I: Schadensersatz für P&R-Anlegerin

Das Landgericht München I hat mit Urteil vom 18. Mai 2021 (Aktenzeichen 28 O 12467/20) die Münchener Bank eG zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von rund 57.000,00 Euro zuzüglich Zinsen verurteilt. Das Urteil hat Bedeutung für nahezu alle Verfahren.

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LG Hamburg: Schadensersatz für Anleger einer kanadischen Ferienimmobilie

Die Engel & Völkers Resorts GmbH i.L. wurde vom Landgericht Hamburg (Aktenzei-chen 325 O 100/19) zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von insgesamt rund 58.000,00 Euro nebst Zinsen verurteilt. Das Verfahren steht im Zusammenhang mit der Vermittlung eines Investments in das geplante Ferienresort Forest Lake Country Club eine Anlage der Terra Firma Development Corporation (TFDC) in Nova Scotia, Kanada.

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LG Krefeld: PIM Gold-Anleger erhalten Geld zurück!

Mit Urteil vom 15. April 2021 hat das Landgericht Krefeld (Aktenzeichen 3 O 81/20) einen Anlagevermittler zur Rückzahlung der bei PIM Gold investierten Anla-gesumme in Höhe von insgesamt 49.000,00 Euro zuzüglichen Zinsen sowie zur Freistellung von Rückforderungsansprüchen in Höhe von weiteren von 20.800,05 Euro verurteilt.

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