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Schlagwort: P&R

BGH: P&R-Anleger dürfen Auszahlungen behalten

Gute Nachrichten für P&R-Anleger: Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt das Urteil eines vorinstanzlichen Gerichts am 26. Januar 2023 und ebnet damit 80.000 Anlegern den Weg, frühere Auszahlungen der Gruppe behalten zu dürfen (Aktenzeichen: IX ZR 17/22). Damit können auch Anleger vergleichbarer

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LG Hamburg: Schadensersatz für P&R-Anleger

Mit einem weiteren erfreulichen Urteil vom 08. November 2021 verurteilte das Landgericht Hamburg eine Anlageberaterin zur Rückzahlung von 49.187,74 Euro, nachdem diese der Anlegerin Container von P&R angeboten hatten. Noch bis Jahresende können Anleger ihre Chance auf Schadensersatz nutzen. P&R-Anlegerin rügt

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P&R: So sichern Anleger ihre Ansprüche wegen Beratungsfehlern

Schadensersatzansprüche gegen Banken, Berater, Vermittler, Treuhänder oder sonstige Verantwortliche verjähren zum 31. Dezember 2021 und können daher nur noch bis zu diesem Zeitpunkt geltend gemacht werden. Deutschlandweit ist die Rechtsprechung noch uneinheitlich. Zuletzt berichteten wir über das erfreuliche Urteil des Landgericht Münchens I vom 18. Mai 2021, mit dem die Richter dem Anleger Schadensersatz in Höhe von fast 55.000,00 Euro gegen seine Bank zusprachen.

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LG München I: Schadensersatz für P&R-Anlegerin

Das Landgericht München I hat mit Urteil vom 18. Mai 2021 (Aktenzeichen 28 O 12467/20) die Münchener Bank eG zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von rund 57.000,00 Euro zuzüglich Zinsen verurteilt. Das Urteil hat Bedeutung für nahezu alle Verfahren.

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P&R: Gerichte sprechen Anlegern erneut Schadensersatz zu

Das Landgericht Traunstein hat am 13. Januar 2021 einer Anlegerin Schadensersatz in Höhe von fast 900.000,00 Euro zugesprochen. Bereits am 22. Dezember 2020 entschied das Landgericht Kleve erneut, dass die verklagte Bank dem Anleger einen Schaden von fast 34.000,00 Euro zu ersetzen hat. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

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P&R: Gericht spricht Anlegern Schadensersatz zu

Bei einem der größten Anlageskandale der deutschen Finanzmarktgeschichte, wir berichteten am 20. März 2018 (https://www.ra-jackwerth.de/pr-container-schadensersatz-rueckabwicklung-pruefen/), dürfen sich geschädigte Anleger erneut freuen: Das Landgericht Kleve hat mit noch nicht rechtskräftigem Urteil vom 05. Mai 2020 die beratende Bank zu einer Schadensersatzzahlung für die Klägerin in Höhe von 103.248,34 Euro und für den Kläger in Höhe von 109.838,88 Euro verurteilt. Damit erhalten beide Anleger die gesamten Kaufpreise abzüglich ausgezahlter Miete zurück. Auf ungewisse Zahlungen des Insolvenzverwalters sind sie nicht mehr angewiesen.

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Weiteres positives Urteil in P&R Skandal: Vermittler muss 24.000 Euro Schadensersatz zahlen

Das Landgericht Krefeld hat am 04. Juni 2020 mit noch nicht rechtskräftigem Urteil einen Finanzvermittler zur Zahlung von 24.395,05 Euro an den P&R-Anleger verurteilt. Erst vor kurzem konnten wir in unserem Bericht vom 27. Juli 2020 (zum Bericht) über ein ebenfalls über anlegerfreundliches Urteil des Landgerichts Kleve berichten. Die Chancen für Anleger im Container-Skandals P&R verbessern sich dadurch weiter.

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PR-Container: Ansprüche sichern

Bereits mit Bericht vom 27.03.2020, abrufbar unter https://www.ra-jackwerth.de/aktuelles/containerumschlag-eingebrochen-pr, machten JACKWERTH Rechtsanwälte auf die problematische Situation des Containerhandels in Folge der Corona-Pandemie und die möglichen Folgen für Anleger des P&R Skandals aufmerksam. Aktuelle Aussagen der weltweit größten Reederei Maersk verstärken die Befürchtungen.

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