Newsblog

Leonidas Associates VII H2O: Mandantin erhält über 9.000 Euro

Mit einem von JACKWERTH Rechtsanwälte erstrittenen Urteil vom 02. Oktober 2020 hat das Landgericht Berlin den Finanzanlagenvermittler verurteilt, an unsere Mandantin eine Zahlung von 9.200,00 Euro zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 16. Oktober 2019 zu leisten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Weiterlesen »

Prämiensparverträge: BaFin empfiehlt Überprüfung aller Verträge

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat mit Pressemitteilung vom 02. Dezember 2020 Verbrauchern ausdrücklich empfohlen, ihre Prämiensparverträge sorgfältig zu überprüfen. Vor allem die älteren Verträge enthalten oft unwirksame Klauseln, mit denen Banken die Verzinsung einseitig zu Lasten der Kunden einseitig abändern können. Laut der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg steht Verbrauchern im Einzelfall bis zu über 12.000,00 Euro zusätzlich zu. Diese Sparguthaben sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Weiterlesen »

Wirecard Update: Schwere Vorwürfe gegen Ernst & Young

Die Berichterstattung rund um Wirecard reißt nicht ab. Die für die Wirtschaftsprüfer zuständige Abschlussprüferaufsichtsstelle APAS (Bundesamt für Wirtschaft und Ausuhrkontrolle) belastet Mitarbeiter von Ernst &
Young (EY) schwer. Ihnen wird vorgeworfen, in den Jahren 2016 bis 2020 gegen berufsrechtliche Pflichten verstoßen zu haben.

Weiterlesen »

UDI: Schadensersatz gegen Anlageberater

Bereits mit Bericht vom 27. März 2020 haben JACKWERTH Rechtsanwälte (https://www.ra-jackwerth.de/te-solar-sprint-iv-gmbh-co-kg-ist-das-geld-weg/) auf die Gefahr des Totalausfalls beim Te Solar Sprint IV hingewiesen. Nicht nur diese Anlage steht unter Beschuss. Auch der Te Solar Sprint Festzins II wackelt.

Weiterlesen »

BGH: Sofortiger Ausstieg aus Autokredit möglich

Mit zwei Urteilen vom 27. Oktober 2020 (Aktenzeichen: XI ZR 489/19 und XI ZR 525/19) hat der Bundesgerichtshof Autokäufern ein Widerrufsrecht für ihre Kreditverträge zugesprochen und damit seine bisherige Rechtsprechung bei Autokreditverträgen aufgegeben.

Weiterlesen »

PIM Gold: Schadensersatz für Anleger

In dem Anlageskandal PIM Gold, wir berichteten dazu am 16. Februar 2020 unter https://www.ra-jackwerth.de/pim-gold-ansprueche-sichern/, hat das Landgericht Leipzig einen Vermittler mit noch nicht rechtskräftigem Urteil vom 23. Oktober 2020 zu Schadensersatz in Höhe von 10.799,00 Euro nebst Zinsen verurteilt.

Weiterlesen »

Bürge haftet nicht immer

„Bürgen sollst Du würgen“ heißt ein Sprichwort. Tritt der Bürgschaftsfall dann ein, sehen sich Bürgen oft hohen Forderungen ausgesetzt. Dennoch gehen Kunden das Risiko ein. Eine besonders große Rolle spielt die Bürgschaft in der Bankenpraxis. Nicht immer dringen Banken mit ihrer Forderung durch.

Weiterlesen »

Rückabwicklung eines Autokredites

Das OLG Frankfurt hat am 22. September 2020 entschieden, dass ein aus dem Jahr 2015 stammender Autokredit auch noch im Jahr 2018 erfolgreich widerrufen werden kann, weil die Widerrufsbelehrung fehlerhaft war. Die Bank wurde verurteilt, an die Kläger 20.103,76 Euro zu zahlen. Im Gegenzug hätte lediglich das Auto zurückgegeben werden müssen. Besonderheit hier: Da sie das Auto bereits verkauft hatten, schuldeten sie der Bank den hieraus erzielten Kaufpreis.

Weiterlesen »

Kontakt

* Ich willige ein, dass mich die Kanzlei JACKWERTH Rechtsanwälte mittels Telefon, Email oder Post kontaktieren darf. Die Datenschutzhinweise habe ich zur Kenntnis genommen.

Teilen Sie auch gerne unseren Newsblog in Ihrem Netzwerk:

Facebook
X
LinkedIn
Threads
WhatsApp
Telegram
Email