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ADCADA GmbH insolvent – Was können Sie als Anleger tun?

Die Unternehmensgruppe Adcada hat am 22.September 2020 beim Amtsgericht Rostock Insolvenz angemeldet. Das Verfahren läuft dort seit dem 12. Oktober unter dem Aktenzeichen 60 IN 352/20. Gleichzeitig mussten auch zahlreiche Tochtergesellschaft Insolvenz anmelden. Nach firmeneigenen Angaben soll nicht nur Covid-19 sondern auch die BaFin Schuld an der verheerenden wirtschaftlichen Situation des Unternehmens sein.

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Mediation – Besser, schneller, billiger ohne Prozess

Lange Bearbeitungszeiten, ungewisser Ausgang, hohe Prozesskosten, auch unser ansonsten gut funktionierender Rechtsstaat trägt nicht immer zur persönlichen Zufriedenheit bei. In vielen Lebenssituationen kommt selbst bei gewonnenem Prozess keine echte Lebensfreude auf, denn das Nachbarschaftsverhältnis ist nun vollständig zerrüttet, der ehemalige Geschäftspartner nachhaltig erbost, der Ex-Mann und Kindesvater zu keinerlei Entgegenkommen bei allen zukünftigen Verhandlungen im Alltag bereit. Auch Gewinnen kann mit Nachteilen verbunden sein!

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Chance für Wirecard Aktionäre?

In dem Finanzskandal rund um Wirecard gibt es für die Aktionäre neue Hoffnung. Zeitgleich läuft das Insolvenzverfahren. Die Frist zur Anmeldung von Forderungen wurde bestimmt auf den 26. Oktober 2020. Anleger sollten diese Frist nicht versäumen. JACKWERTH Rechtsanwälte unterstützen Sie bei der Forderungsanmeldung. Die erste Gläubigerversammlung wird am 19. November 2020 stattfinden.

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Bonus.Gold GmbH: Ist das Anlegergeld verloren?

Viele Anleger sind verunsichert wegen der anhaltend schlechten Nachrichten über die Bonus.Gold GmbH. Sie haben seit 2017 fast 45 Millionen Euro in die Bonus.Gold GmbH investiert, um daraus die versprochenen hohen Zinsen zu erhalten. Aktuell steht es jedoch nicht gut um das Unternehmen. Von den Verantwortlichen ist niemand erreichbar. Und vor kurzem gab es eine Razzia der Staatsanwaltschaft. Anleger fragen sich inzwischen, ob ihr Geld verloren ist und nach PIM Gold bereits die nächste Insolvenz eines Goldinvestments droht.

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UDI: Anleger erhält Geld zurück

Die UDI Beratungsgesellschaft mbH ist vom Landgericht Halle mit noch nicht rechtskräftigem Urteil vom 14. August 2020 (Aktenzeichen 3 O 62/19) zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von über 210.000 Euro zuzüglich Zinsen verpflichtet worden. Bereits mit unserem Bericht vom 16. Juni 2019 (https://www.ra-jackwerth.de/bafin-mehrere-udi-geldanlagen-in-schieflage/) informierten JACKWERTH Rechtsanwälte über die Schieflage insbesondere bei folgenden Anlagen:

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German Property Group: Schadensersatz möglich

Die Nachrichten um Finanzskandale reißen nicht ab. Ins Visier der Ermittler der Staatsanwaltschaft geraten ist nun die wirtschaftlich angeschlagene German Property Group aus Hannover (GPG, vorher Dolphin Trust), die mit hohen Renditen um Anleger warb. Das Insolvenzverfahren läuft ebenfalls. Auch dieser Fall könnte sich somit nach Wirecard und P&R zu einem weiteren großen Anlegerskandal entwickeln.

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Kontakt

* Ich willige ein, dass mich die Kanzlei JACKWERTH Rechtsanwälte mittels Telefon, Email oder Post kontaktieren darf. Die Datenschutzhinweise habe ich zur Kenntnis genommen.

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